Nach der Aufstellung einer äquatorialen Montierung steht die Achse der Rechtascension (RA) parallel zur Rotationsachse der Erde. Um die Himmelsobjekte über einen Tag hinweg zu verfolgen, reicht es aus, sich innerhalb von 24 Stunden einmal vollständig um diese Achse zu drehen, indem man sich entgegen der Rotationsrichtung der Erde bewegt.

Das ist der gesamte Vorteil der äquatorialen Montierung im Vergleich zur azimutalen Montierung. Um dies zu erreichen, verwendet man in der Regel die Rändelschraube oder den flexiblen Feineinsteller, jedoch ist es auch möglich, die Rotation vollständig zu automatisieren, indem man einen Motor mit einem Antrieb verwendet, der mit der siderischen Geschwindigkeit läuft.

Eigenschaften

• 1 abnehmbarer Motor
• 2 Befestigungsschrauben + Inbusschlüssel
• 1 Nord/Süd-Umschalter
• 1 ST4-Autoguideanschluss
• 1 Batteriefach (2 AA-Batterien nicht enthalten)